Welchen Topf verwende ich für welche Gerichte?
Es gibt nicht den einen Topf, der sich für alle Gerichte gleich gut eignet. Unter den vielen großen, kleinen, hohen und niedrigen Kochtöpfen sind folgende die wichtigsten:- Eine Kasserolle (oder auch Kokotte genannt) ist ein Topf mit Stiel und steilem Rand. Sie ist am besten für das Schmoren und Braten geeignet.
- Eine Reine ist rechteckig, tief und am besten feuerfest. Darin lassen sich große Bratenstücke mit Beilagen garen. Übrigens: Der Bräter ist ebenfalls rechteckig und etwas größer als eine Reine. Der Einsatzzweck ist aber der gleiche.
- Der Schnellkochtopf ist ein Hochdruckbehälter mit entsprechendem Deckel für das schnelle Kochen von Fleisch, Gemüse und mehr.
- Außerdem gibt es den Wok als großen Topf oder Mischform zwischen Pfanne und Kochtopf. Er hat einen niedrigen Rand und wird für das Schnellbraten von Zutaten aller Art verwendet.
- Last but not least gibt es natürlich noch den klassischen Kochtopf in allen Größen für die unterschiedlichen Mengen an Kochzutaten. Meist in der Ausführung als Edelstahltopf erhältlich, wird er beispielsweise für Reis oder Spaghetti verwendet.
Nicht alle Töpfe sind für alle Herdarten geeignet. Ein Spezialfall ist der Induktionsherd: Töpfe für Induktionsherde müssen ferromagnetisch sein – das sieht man an dem sogenannten „Wendel-Symbol“ auf der Topfunterseite. Es zeigt eine Welle mit drei bis vier Spindeln, die von einem Rechteck umrahmt ist. Gibt es das Symbol nicht, so hilft auch der Magnet-Test: Bleibt ein Magnet am Topfboden haften, so ist der Kochtopf für Induktion geeignet.
In welchem Topf wird Braten saftig und lecker?
Wie oben aufgeführt, sind Bräter oder Reine die klassischen Töpfe für Braten. Dabei ist der Bräter etwas tiefer, um möglichst viel Sauce zu binden. Der Rand der Reine ist dagegen eher niedrig. Beide Topfformen können auf einer entsprechend großen Herdplatte oder im Backrohr erhitzt werden. Für moderne Bräter gibt es entsprechende Deckel, die das Bratgut vor dem Austrocknen schützen und eine schonende Zubereitung garantieren.Der richtige Umgang mit dem Kochtopf: Was ist beim Kochen und Braten zu beachten?
Wie heiß dürfen Töpfe werden?
Es gibt keine allgemein gültige Höchsttemperatur für Kochtöpfe. Doch im Allgemeinen gilt: Besser langsam erhitzen als zu schnell. Insbesondere bei modernen Induktionsherden gilt es aufzupassen, da dafür geeignete Keramik-Töpfe sehr schnell bis zu 360 Grad heiß werden. Gibt man Fett oder Öl dazu, verbrennt dieses sehr schnell und die Zutaten werden ungenießbar.
Wichtig ist, Kochtöpfe niemals ohne Bratfett oder Wasser erhitzen lassen, sonst kann es Risse bei beschichteten Töpfen oder Brandspuren bei anderen Topfarten geben. Bei Töpfen aus Gusseisen spielt das normalerweise keine Rolle.Wann gehört ein Deckel auf den Topf – und welcher?
Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Topfdeckeln: Glasdeckel und geschlossene, zum Beispiel aus Edelstahl. Der Vorteil von durchsichtigen Deckeln liegt darin, dass Sie auf einen Blick sehen können, wie sich die Speise entwickelt. Allerdings sollte beim Kauf von Glasdeckeln immer auf ihre Bruchfestigkeit geachtet werden – hier gibt es große Unterschiede bei der Qualität.
In folgenden Situationen ist ein Deckel auf dem Topf angebracht:
- Beim Erhitzen von Flüssigkeiten, da so die Hitze nicht entweicht und weniger Energie verbraucht wird.
- Beim Dämpfen von Gemüse ist der Deckel Pflicht, da der Wasserdampf im Topf bleiben sollte um die Speisen zu garen.
- Um sich vor Spritzern zu schützen ist es manchmal besser, den Deckel drauf zu lassen.
Aber Vorsicht: Speisen brennen oft schneller an, als gedacht. Daher sollten Zutaten immer besser langsam erhitzt werden als zu schnell. Auch hier zeigt der Glasdeckel seinen Vorteil, nämlich dass das Kochgut besser im Blick bleibt.
Welche Töpfe auf Ceranfeldern verwenden?
Im Prinzip sind auf einem Ceranfeld, auch als Glaskeramikfeld bezeichnet, alle Arten von Töpfen verwendbar. Ob aus Guss, aus Glas oder Metall: alle Materialien eignen sich. Wichtig ist, dass die Kochfläche des Topfs eben ist und die Größe in etwa der des Kochfelds entspricht.
Einzig von der Verwendung von Töpfen aus Omas Küche oder Garten raten wir ab. Diese sind meist nicht beschichtet oder nicht sehr hitzebeständig. Außerdem können sie das Glasfeld zerkratzen oder entsprechende Spuren hinterlassen. Sie gehören somit entweder auf den Flohmarkt, oder sie bekommen ein zweites Leben als Blumentopf oder stilvolle Aufbewahrung mit Retro-Charme.
Rund um den Kochtopf: Die richtige Pflege
Nicht nur beim Kochen selbst ist der richtige Umgang mit dem Kochgeschirr angesagt. Auch die richtige Pflege macht Kochtöpfe zu langlebigen Helfern auf dem Herd.
Wie reinige ich meine Kochtöpfe am besten?
Wasser und Spülmittel reicht zur Reinigung eines Topfes im Regelfall völlig aus. Vorher gegebenenfalls fest gebackene Speisereste können mit einem Kochlöffel oder rauen Schwamm entfernt werden.
Vorsicht: Beschichtetes Kochgeschirr ist oft kratzempfindlich. Statt viel zu reiben empfiehlt es sich, den Topf mit etwas Spülmittel einzuweichen. Sind die Essensreste aufgeweicht, lassen Sie sich leichter entfernen.
Sollte einmal gar nichts weiterhelfen, dann können spezielle Spülmittel Abhilfe schaffen. Grundsätzlich gilt: Stark verschmutzte Töpfe gründlich vorreinigen und dann sauber spülen oder in die Spülmaschine geben.
Dürfen Kochtöpfe in die Spülmaschine?
Töpfe aus Guss – ob Aluminium oder Gusseisen – sowie aus Edelstahl können bedenkenlos in die Spülmaschine gegeben werden. Rückstände sollten jedoch vorher mit einem geeigneten Schwamm entfernt werden. Denn: Alles bekommt die Spülmaschine auch nicht sauber!
Achtung: Auf keinen Fall sollten beschichtete Töpfe, sowohl mit Teflon als auch mit Keramik, in die Spülmaschine gegeben werden. Die verwendeten Spülmittel greifen die Beschichtung an und es gibt feine Risse, die im schlimmsten Fall zur Zerstörung der Oberfläche führen. Außerdem sind moderne Töpfe so konstruiert, dass sich die Rückstände von Braten & Co. mit einem feuchten Lappen und etwas Spülmittel problemlos entfernen lassen.
MICHLs räumt auf mit alltäglichen Mythen:
Um den Kochtopf ranken sich so einige Mythen, die es Hobbyköchen oft schwer machen: Benötige ich wirklich diesen oder jenen Topf? Und muss ich für gutes Kochgeschirr tief in die Tasche greifen? Wir nehmen vier verbreitete Mythen unter die Lupe.
MYTHOS #1: Teure Töpfe sind immer besser als günstige
Das stimmt so nicht. Wichtig ist, dass Sie für den benötigten Einsatzzweck den richtigen Topf wählen. Ein High-end-Kochtopf rechtfertigt nicht den hohen Preis, wenn er nur zum Aufwärmen benutzt wird. Auch günstige Töpfe haben eine lange Lebensdauer, wenn sie pfleglich behandelt werden.
Wer selten Braten kocht, braucht nicht unbedingt einen teuren, beschichteten Bräter oder eine Reine. Wichtiger ist ein Set aus unterschiedlichen Größen mit dem entsprechenden Deckel – das geht schneller und spart Energie. Wer viel kocht und es eilig hat, der sollte sich einen Schnellkochtopf anschaffen.
MYTHOS #2: Man schmeckt, welchen Topf man verwendet hat
Das stimmt nur bedingt. Es hängt davon ab, was vorher darin gekocht wurde und ob der Topf richtig gereinigt ist. Bei einer sogenannten Blindverkostung würde man aber nicht herausschmecken, mit welchem Topf das Gulasch gekocht wurde. Sicherlich kann es sein, dass ein Braten in einem entsprechenden Bräter etwas kräftiger schmeckt, da die Röststoffe und Aromen am Fleisch anhaften oder der Bräter im Ofen sehr heiß gemacht wurde. Aber die Beschichtung und das Material haben keine Auswirkungen auf den Geschmack der Speisen.
MYTHOS #3:Die Größe des Topfes spielt keine Rolle
„All size fits all“ gilt bei Töpfen nicht. Zum einen sollte die Größe des Topfes der Menge der Speise oder der gewünschten Menge an Soße entsprechen. Es braucht beispielsweise Platz, um das Fleisch zu wenden. Bedeckt die Soße nur den Topfboden, so verdunstet das Wasser schnell und die Soße brennt an. Ein zu großer Topf verbraucht zudem mehr Energie als nötig. Die Größe des Topfes sollte daher immer nach dem Zweck gewählt werden – wobei, wenn möglich, der passende Deckel zum Einsatz kommen kann, um noch mehr Energie zu sparen und schneller zu kochen.
Außerdem: Je größer der Topf, desto schwerer! Man muss sich die Arbeit ja nicht unnötig schwer machen.
MYTHOS #4: Teure Töpfe halten länger als günstige
Das ist ebenfalls ein Trugschluss: Die richtige Pflege schenkt fast allen Töpfen ein langes Leben. Der Unterschied liegt eher in der Handhabung: So sind High End-Töpfe sehr leicht konstruiert, damit sie sich einfach handhabenlassen und schnell wechselnde Temperaturen annehmen.
Der Profi-Koch weiß das zu schätzen und bevorzugt beispielsweise Töpfe aus Kupfer wegen der Wärmeleitfähigkeit. Schwere Töpfe aus Gusseisen oder Aluminiumguss wiederum sind sehr robust und halten die Wärme lange, was Energie sparen kann. Nicht richtig gepflegt werden diese aber schnell unansehnlich.
Nach wie vor gilt aber: die Zutaten, Würze und Garzeit machen den Geschmack, nicht der Topf!
Fazit: Der Zweck heiligt die Mittel und insbesondere den richtigen Topf
Als Einstieg ist das gängige Set an Töpfen aus Edelstahl mit dem jeweiligen Deckel nie verkehrt. Oft gibt es Sonderangebote von den führenden Herstellern. Sind die Ansprüche höher und die Lust am Kochen mehr als ein Hobby, dann sind ein Bräter und ein Schnellkochtopf die ideale Ergänzung. Die Kasserolle ist beim Topfset in der Regel schon dabei.
Höchsten Ansprüchen kommen spezielle Töpfe aus Gusseisen, Emaille oder das Set aus Kupfer entgegen.
Wann gehört ein Deckel auf den Topf – und welcher?
Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Topfdeckeln: Glasdeckel und geschlossene, zum Beispiel aus Edelstahl. Der Vorteil von durchsichtigen Deckeln liegt darin, dass Sie auf einen Blick sehen können, wie sich die Speise entwickelt. Allerdings sollte beim Kauf von Glasdeckeln immer auf ihre Bruchfestigkeit geachtet werden – hier gibt es große Unterschiede bei der Qualität.
In folgenden Situationen ist ein Deckel auf dem Topf angebracht:
- Beim Erhitzen von Flüssigkeiten, da so die Hitze nicht entweicht und weniger Energie verbraucht wird.
- Beim Dämpfen von Gemüse ist der Deckel Pflicht, da der Wasserdampf im Topf bleiben sollte um die Speisen zu garen.
- Um sich vor Spritzern zu schützen ist es manchmal besser, den Deckel drauf zu lassen.
Aber Vorsicht: Speisen brennen oft schneller an, als gedacht. Daher sollten Zutaten immer besser langsam erhitzt werden als zu schnell. Auch hier zeigt der Glasdeckel seinen Vorteil, nämlich dass das Kochgut besser im Blick bleibt.
Welche Töpfe auf Ceranfeldern verwenden?
Im Prinzip sind auf einem Ceranfeld, auch als Glaskeramikfeld bezeichnet, alle Arten von Töpfen verwendbar. Ob aus Guss, aus Glas oder Metall: alle Materialien eignen sich. Wichtig ist, dass die Kochfläche des Topfs eben ist und die Größe in etwa der des Kochfelds entspricht.
Einzig von der Verwendung von Töpfen aus Omas Küche oder Garten raten wir ab. Diese sind meist nicht beschichtet oder nicht sehr hitzebeständig. Außerdem können sie das Glasfeld zerkratzen oder entsprechende Spuren hinterlassen. Sie gehören somit entweder auf den Flohmarkt, oder sie bekommen ein zweites Leben als Blumentopf oder stilvolle Aufbewahrung mit Retro-Charme.
Rund um den Kochtopf: Die richtige Pflege
Nicht nur beim Kochen selbst ist der richtige Umgang mit dem Kochgeschirr angesagt. Auch die richtige Pflege macht Kochtöpfe zu langlebigen Helfern auf dem Herd.
Wie reinige ich meine Kochtöpfe am besten?
Wasser und Spülmittel reicht zur Reinigung eines Topfes im Regelfall völlig aus. Vorher gegebenenfalls fest gebackene Speisereste können mit einem Kochlöffel oder rauen Schwamm entfernt werden.
Vorsicht: Beschichtetes Kochgeschirr ist oft kratzempfindlich. Statt viel zu reiben empfiehlt es sich, den Topf mit etwas Spülmittel einzuweichen. Sind die Essensreste aufgeweicht, lassen Sie sich leichter entfernen.
Sollte einmal gar nichts weiterhelfen, dann können spezielle Spülmittel Abhilfe schaffen. Grundsätzlich gilt: Stark verschmutzte Töpfe gründlich vorreinigen und dann sauber spülen oder in die Spülmaschine geben.
Dürfen Kochtöpfe in die Spülmaschine?
Töpfe aus Guss – ob Aluminium oder Gusseisen – sowie aus Edelstahl können bedenkenlos in die Spülmaschine gegeben werden. Rückstände sollten jedoch vorher mit einem geeigneten Schwamm entfernt werden. Denn: Alles bekommt die Spülmaschine auch nicht sauber!
Achtung: Auf keinen Fall sollten beschichtete Töpfe, sowohl mit Teflon als auch mit Keramik, in die Spülmaschine gegeben werden. Die verwendeten Spülmittel greifen die Beschichtung an und es gibt feine Risse, die im schlimmsten Fall zur Zerstörung der Oberfläche führen. Außerdem sind moderne Töpfe so konstruiert, dass sich die Rückstände von Braten & Co. mit einem feuchten Lappen und etwas Spülmittel problemlos entfernen lassen.
MICHLs räumt auf mit alltäglichen Mythen:
Um den Kochtopf ranken sich so einige Mythen, die es Hobbyköchen oft schwer machen: Benötige ich wirklich diesen oder jenen Topf? Und muss ich für gutes Kochgeschirr tief in die Tasche greifen? Wir nehmen vier verbreitete Mythen unter die Lupe.
Um den Kochtopf ranken sich so einige Mythen, die es Hobbyköchen oft schwer machen: Benötige ich wirklich diesen oder jenen Topf? Und muss ich für gutes Kochgeschirr tief in die Tasche greifen? Wir nehmen vier verbreitete Mythen unter die Lupe.
MYTHOS #1: Teure Töpfe sind immer besser als günstige
Das stimmt so nicht. Wichtig ist, dass Sie für den benötigten Einsatzzweck den richtigen Topf wählen. Ein High-end-Kochtopf rechtfertigt nicht den hohen Preis, wenn er nur zum Aufwärmen benutzt wird. Auch günstige Töpfe haben eine lange Lebensdauer, wenn sie pfleglich behandelt werden.Wer selten Braten kocht, braucht nicht unbedingt einen teuren, beschichteten Bräter oder eine Reine. Wichtiger ist ein Set aus unterschiedlichen Größen mit dem entsprechenden Deckel – das geht schneller und spart Energie. Wer viel kocht und es eilig hat, der sollte sich einen Schnellkochtopf anschaffen.
MYTHOS #2: Man schmeckt, welchen Topf man verwendet hat
Das stimmt nur bedingt. Es hängt davon ab, was vorher darin gekocht wurde und ob der Topf richtig gereinigt ist. Bei einer sogenannten Blindverkostung würde man aber nicht herausschmecken, mit welchem Topf das Gulasch gekocht wurde. Sicherlich kann es sein, dass ein Braten in einem entsprechenden Bräter etwas kräftiger schmeckt, da die Röststoffe und Aromen am Fleisch anhaften oder der Bräter im Ofen sehr heiß gemacht wurde. Aber die Beschichtung und das Material haben keine Auswirkungen auf den Geschmack der Speisen.MYTHOS #3:Die Größe des Topfes spielt keine Rolle
„All size fits all“ gilt bei Töpfen nicht. Zum einen sollte die Größe des Topfes der Menge der Speise oder der gewünschten Menge an Soße entsprechen. Es braucht beispielsweise Platz, um das Fleisch zu wenden. Bedeckt die Soße nur den Topfboden, so verdunstet das Wasser schnell und die Soße brennt an. Ein zu großer Topf verbraucht zudem mehr Energie als nötig. Die Größe des Topfes sollte daher immer nach dem Zweck gewählt werden – wobei, wenn möglich, der passende Deckel zum Einsatz kommen kann, um noch mehr Energie zu sparen und schneller zu kochen.Außerdem: Je größer der Topf, desto schwerer! Man muss sich die Arbeit ja nicht unnötig schwer machen.
MYTHOS #4: Teure Töpfe halten länger als günstige
Das ist ebenfalls ein Trugschluss: Die richtige Pflege schenkt fast allen Töpfen ein langes Leben. Der Unterschied liegt eher in der Handhabung: So sind High End-Töpfe sehr leicht konstruiert, damit sie sich einfach handhabenlassen und schnell wechselnde Temperaturen annehmen. Der Profi-Koch weiß das zu schätzen und bevorzugt beispielsweise Töpfe aus Kupfer wegen der Wärmeleitfähigkeit. Schwere Töpfe aus Gusseisen oder Aluminiumguss wiederum sind sehr robust und halten die Wärme lange, was Energie sparen kann. Nicht richtig gepflegt werden diese aber schnell unansehnlich.Nach wie vor gilt aber: die Zutaten, Würze und Garzeit machen den Geschmack, nicht der Topf!
Fazit: Der Zweck heiligt die Mittel und insbesondere den richtigen Topf
Als Einstieg ist das gängige Set an Töpfen aus Edelstahl mit dem jeweiligen Deckel nie verkehrt. Oft gibt es Sonderangebote von den führenden Herstellern. Sind die Ansprüche höher und die Lust am Kochen mehr als ein Hobby, dann sind ein Bräter und ein Schnellkochtopf die ideale Ergänzung. Die Kasserolle ist beim Topfset in der Regel schon dabei.
Höchsten Ansprüchen kommen spezielle Töpfe aus Gusseisen, Emaille oder das Set aus Kupfer entgegen.