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Nicht nur Privathaushalte haben großes Sparpotential bei den Heizkosten, auch Betriebe haben viel Potential. Gerade energieintensive Branchen müssen darauf achten, um im Wettbewerb zu überleben. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Bis zu 10 verschiedene Ansatzpunkte gibt es bei den Heizkosten, wo Betriebe sparen können. Manche sind einfach andere sind schwieriger umzusetzen.

Das Messer ist eines der ältesten Mehrzweck-Werkzeuge des Menschen. In der Altsteinzeit - einige tausend Jahre vor Christus - entwickelte der Mensch zunächst aus Stein, Holz oder Knochen - später aus Metall - dieses äußerst vielseitige Werkzeug. Ob zur Zerlegung von Tieren, Bearbeitung von harten Materialien oder zur Selbstverteidigung – ein Leben ohne das richtige Messer war und ist kaum denkbar.

Ca. 30 % der bei uns verbrauchten Energie entfällt auf private Haushalte. Davon werden wiederum über 65 % fürs Heizen verbraucht – also für die Heizung und das Warmwasser. Das Einsparpotential pro Jahr liegt nach aktuellen Berechnungen bei über 300 € pro Haushalt im Mehrfamilienhaus und sogar über 400 € in Einfamilienhäusern. Doch wo genau kann man richtig Energie sparen und vor allem wieviel?

Wenn die Tage kürzer, die Nächte länger und die Temperaturen niedriger werden, dann beginnt für viele Menschen die Suppen-Zeit. Für viele eine Vorspeise, aber Suppen sind nicht nur eine Mahlzeit für zwischendurch. Deshalb hat eine Suppe wesentlich mehr zu bieten - auch als vollwertige Mahlzeit. Nicht nur die anhaltende Fitnesswelle und die Tendenz zu mehr Mahlzeiten pro Tag lassen die Suppe bei vielen Menschen zur willkommenen Alternative werden. Sondern auch die ständig steigende Zahl an Rezepten und die teilweise schnelle und unkomplizierte Zubereitung  lässt die

Anlässlich der Hochzeit von Kronprinz Ferdinand von Bayern mit Prinzessin Therese am 12. Oktober 1810 feierte man damals viele verschiedene Feste in und um München. Unter anderem wurde ein Pferderennen auf einer Wiese, die damals noch vor den Toren Münchens lag, organisiert. Über 40.000 Zuschauer kamen, Musik spielte, ein Festzug aus vielen Kindern zog ein. Es gab Wein und Bier. Daraus entstand später das Oktoberfests –Tradition und Freude für alle.

In Zeiten von Organic Food, Fleischersatzprodukten, Food Start Ups und gesunder Ernährung ist es an der Zeit, an die gute alte Handwerkstradition zu erinnern und deren Vorteile herauszustellen. Allgäuer Metzgerhandwerk gibt es seit vielen hundert Jahren und wird auch noch heute nach traditionellen Methoden ausgeübt. Leider nicht mehr überall aber dafür umso intensiver bei den verbliebenen Betrieben. Die Menschen der Region sind stolz darauf und man spürt die Leidenschaft in den Produkten.